Herzlichen Glückwunsch an unsere neu und wieder gewählten SPD-Frauen 🌹​

Am 13. April wählten die SPD-Frauen im Landkreis Harburg turnusmäßig ihren Vorstand.  Birgit Eckhoff aus Winsen war die bisherige und ist auch die neue Vorsitzende. Eckhoff ist als erfahrene Lokal- und Kreispolitikerin in der SPD in Niedersachsen auf allen Ebenen gut vernetzt. Sie vertritt die niedersächsischen SPD-Frauen im Bundesausschuss und setzt sich als bildungspolitische Expertin für innerparteiliche Weiterbildung ein. Mit ihrer einstimmigen Wahl erhält Eckhoff die volle Unterstützung ihres SPD-Teams im Landkreis.

Als stellvertretende Vorsitzende wurden Timea Baars und Hannelore Buls gewählt, beide aus Neu Wulmstorf. Die angehende Juristin Timea Baars wurde als politisch aussichtsreiche junge Frau im vergangenen Jahr bereits in den Bundesvorstand der SPD-Frauen entsandt. Ihr liegt die Vernetzung der Frauen auf den Ebenen besonders am Herzen, um deren politische Wirksamkeit zu verbessern. Hannelore Buls ist erfahren in der Sozial- und Frauenpolitik auf Bundesebene und setzt sich, jetzt Rentnerin, nun regional für bessere Gesundheits- und Pflegeversorgung ein, unter anderem als Vertreterin der Gemeinde Neu Wulmstorf im Kreis-Seniorenbeirat.

Als neue Beisitzerin wurde Katharina Moll aus Hanstedt gewählt. Sie ist neu in der SPD und hat sich als junge Mutter die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf die Fahne geschrieben. Beisitzerin Christine Glawe aus Winsen ist im Stadtrat politisch aktiv. Ihr besonderes Thema ist frühkindliche Bildungsförderung. Britta Weimann aus Winsen sowie Gudrun Schwab aus Buchholz sind erfahrende Lokalpolitikerinnen, die sich derzeit vor allem in der Organisation der Vorstandsarbeit aktiv einbringen. Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt.

Gast der Mitgliederversammlung in Winsen war Andrea Prell, Landtagsabgeordnete und Gesundheits- und Pflegeexpertin. Sie berichtete über anstehende Veränderungen für die Krankenhaus- und ambulante Gesundheitsversorgung.
Gesundheitswesen und Pflege sind traditionell auch frauenpolitische Themen, weil der Großteil der unbezahlten Arbeit in Familie und Pflege nach wie vor von Frauen geleistet wird. Und Frauen stellen auch die Mehrheit der Beschäftigten in diesen Wirtschaftssektoren.