Michael Cramm wurde bei der Wahlkreiskonferenz in Seevetal von den 57 Delegierten zum SPD-Kandidaten für die Wahl des Landrates am 09. Oktober 2022 gewählt.

Über das klare Ergebnis freut sich Michael Cramm: "Ich danke Euch für das große Vertrauen. Nun liegt der Wahlkampf vor uns. Als Teamplayer weiß ich, das ist eine Mannschaftsleistung. Ich möchte mit Euch Wahlkampf machen und freue mich auf die nächsten fünf Monate. Ich bitte dafür um Eure Unterstützung, damit uns im Landkreis der Wechsel gelingen und dieser von einem Sozialdemokraten geführt werden kann."

Cramms Kernthemen sind eine ärztliche Versorgung und gesundheitliche Daseinsvorsorge sowie innovative Wohnkonzepte. Dazu gehören auch altersgerechte Wohnmöglichkeiten mit Pflegedienstleistungen. Er möchte den gesellschaftlichen Zusammenhalt verbessern und bürgerorientierte Lösungen stärken.

"Mit Michael Cramm haben wir einen bürgernahen Kandidaten, der eine Politik auf Augenhöhe führen möchte", erklärt Svenja Stadler, SPD-Unterbezirksvorsitzende. "Nun freue ich mich auf den anstehenden Wahlkampf, in dem wir die Bürgerinnen und Bürger von Michael Cramms Stärken überzeugen werden."

Cramm ist 1960 in Koblenz geboren und wohnt seit 2009 in der Elbmarsch. Als gelernter Kfz-Mechaniker absolvierte er eine Ausbildung zum gehobenen Dienst der Polizei in Hamburg. Seit knapp zwei Jahren befindet sich der Polizeihauptkommissar im Ruhestand. In seiner 40-jährigen Dienstzeit bei Polizei und Bundeswehr bringt er Erfahrung in Personalführung mit. Als Bürgermeister der Gemeinde Tespe kennt er Gemeindearbeit und bietet durch seine monatliche Bürgermeistersendung den Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform, sich über aktuelle Gemeindethemen zu informieren.

Unser Gastredner Steffen Krach, Regionspräsident der Region Hannover, stimmte die Delegierten auf die Landrats- und Landtagswahl ein. Pandemie, Krieg und Klimawandel werden uns weiter beschäftigen und verlangen viel von uns ab. Von der Kommunalebene bis zur Bundestagsfraktion kann nur die SPD dafür sorgen, dass eine gerechte Verteilung insbesondere in den sozialen Bereichen künftig nicht vom Tisch fällt.

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