Zur kommenden Bundestagswahl will Svenja Stadler ihren Hut wieder in den Ring werfen. „Lange musste ich nicht mit mir und meiner Familie ringen, um die Entscheidung zu fällen, in 2025 ein viertes Mal als Bundestagskandidatin für die SPD im Wahlkreis Harburg antreten zu wollen“, so die Abgeordnete.

Die schlichte Herausforderung der aktuellen und künftigen Politik sei ihr Antrieb für die Entscheidung gewesen: „Es steht so viel auf dem Spiel und es gibt so viel notwendige wie zwangsläufige Umwälzungen, die wir zu meistern haben“, sagt Stadler. „Und ich will zeigen, dass das, was wir auf den Weg gebracht haben, in die richtige Richtung geht.“

Nicht zuletzt gehe es ihr darum, dass Deutschland ein freiheitlich-demokratisches Land bleibt. Politisch wie gesellschaftlich zeigten sich beunruhigende Tendenzen zu Demokratiefeindlichkeit, Ausgrenzung, Intoleranz und Hass. „Zum Glück gibt es ganz viele Menschen, die dagegen Gesicht zeigen“, betont Stadler. „Als Bundestagsabgeordnete sehe ich mich da genauso in der Pflicht. Es ist jetzt nicht die Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken.“

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